Der biedere Münchener Hausbesitzer Xaver Spöckmeier, eine im Grund anständige und redliche Haut, zählt zu jenen aussterbenden Bajuvaren, die den „traditionellen" Groll auf „die Berliner" einfach nicht unterdrücken können. Der ganz persönliche Grund dazu lag insbesondere in einem Missverständnis Spöckmeiers mit einem Berliner Lotteriekollekteur Schulze. Es ist deshalb nur natürlich, wenn Xaver Spöckmeier unter dem Beifall seines verständnisvollen Spezies Schorschl Oberhauser dem jungen Berliner Alfred Schulze- der im übrigen nicht das geringste mit dem Lotterie -Schulze zu tun hat - als Bewerber seiner reizenden Tochter Anni ergrimmt die Tür weist. Doch die Liebesleute, die das volle Einverständnis der Mama Spöckmeier erringen können, haben ihren eigenen Kopf. 

The worthy Munich homeowner Xavier Spockmeier, overall a decent and honest man, belongs to that dying-out breed of Bavarians, who simply can’t suppress their intense dislike for Berliners.  In this case, the disdain is being kept alive by a misunderstanding between Spockmeier and a Berliner lottery agent names Schulze.  So it is only natural, that Xaver Spockmeier receives applause from those with similar views, when he slams the door in the face of the young Berliner Alfrad Schulze, when he comes to ask for his daughter Anni’s hand in marriage  (Of course, this Schulze has nothing in the slightest to do with the one, with whom Spockmeier has an ongoing war).  Fortunately, the happy couple have their own minds and the understanding of Mama Spockmeier.